Enttäuscht zeigt sich Manfred Todtenhausen, Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordneter, von den Ergebnissen der Sondierungsverhandlungen zwischen CDU, SPD und CSU in Berlin. „Keine Reform des Bildungsföderalismus, keine ausreichende Entlastung beim Soli, Flexibilität und Entbürokratisierung bei der Digitalisierung nicht vorhanden, kein klares Bekenntnis zur finanzpolitischen Eigenverantwortung in Europa, weder Innovationen noch Generationengerechtigkeit bei der Rente. Das ist nicht das Erneuerungsprojekt, das unser Land braucht“, schreibt der Elektromeister unter der Überschrift „Weniger Zerrissenheit als Jamaika, aber nicht genug für die Zukunft“ auf seiner Facebook-Seite.
Todtenhausen: Nicht genug für die Zukunft
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