Die Bezirksregierung Düsseldorf hat den vom Rat der Stadt Wuppertal im November beschlossenen Nachtragshaushalt abgesegnet. Das meldet die Westdeutsche Zeitung (WZ). In den neuen Haushalt waren die Mittel zur Rettung der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GWG) eingeplant worden. 32 Millionen Euro als Einmalzahlung und jährlich weitere zwei Millionen Euro sollen die Rettung des chronisch unterfinanzierten Unternehmens bewerkstelligen.
Birgitta Radermacher, Regierungspräsidentin in Düsseldorf, schreibt laut WZ in der Zusage, dass sie erwarte, dass es keine zusätzlichen Konsolidierungsbeiträge aus dem Kernhaushalt der Stadt mehr geben werde.